Diese Aufnahmen machen einen doch immer wieder sprachlos, was die Natur alles geschaffen hat. Natürlich darf auch ein Bild von uns nicht zu kurz kommen. Hier mal mit unserer kleinen Ausrüstung.
Weiter ging die Fahrt zum Parkplatz des Nationalparks. Dort machten wir uns auf den Weg zum Svartifoss. Auch diesen hatten wir schon im letzten Jahr besucht. Dieses mal allerdings war unsere Wanderroute eine andere. Mit tollen Fernblicken, weiteren Wasserfällen, erreichten wir den Svartifoss nach ungefähr 45 Minuten.
Immer wieder lohnenswert diesem Wasserfall einen Besuch abzustatten. Es sieht zwar auf den meisten Bildern immer leer aus, dies ist aber nicht immer der Fall. Gerade jetzt in den "Sommermonaten" ist es in Island doch recht voll. Und nicht jeder nimmt Rücksicht auf andere Leute beim Fotografieren.
Trotzdem gibt es Momente, man muss einfach Geduld haben, da hat man den Wasserfall ganz für sich alleine und kann dem rauschen zu hören. Wir machten uns anschließend wieder auf den Wanderweg, legten kurzerhand noch eine Vesperpause ein, und liefen entlang der Beschilderung die 3km zurück. Vorbei kamen wir noch an alten Torfhäusern die man mit einer Tour besichtigen kann. Wir konnten nur einen kleinen Blick durchs Fenster erhaschen.
Wieder am Auto angekommen, führte uns unser Weg wieder in Richtung Hotel, ehe wir noch an einem lilafarbenen Lupinenfeld vorbei kamen. Auch dort konnten wir bei tollem Wetter wieder einige Aufnahmen machen.
Schön war es, als ich wieder einmal die Drohne über dieses Feld fliegen lassen konnte. Die Fahrt zum Hotel dauerte nur kurz und mit einem leckeren Abendessen endete der Tag für uns. Morgen werden wir nochmals einen vollen Tag hier verbringen, ehe es am Montag in für uns unbekannte Regionen geht.
Wir wünschen euch somit einen schönen Tag und Grüßen aus Hali
Daniela und Tobias
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