Donnerstag, 1. Juni 2017

Vik und Umgebung

Sonnenaufgang in Island heißt zu dieser Jahreszeit irgendwann um 3 Nachts aufstehen. Das ist genau meine Zeit, nicht. Aber die von Tobias und so machte er sich um halb fünf morgens auf den Weg zum Seljalandsfoss um dort nochmals einige Aufnahmen zu tätigen. Endlich ließ sich auch die Sonne wieder blicken. Es reichte ihm natürlich nicht ganz zum Sonnenaufgang aber einige tolle Aufnahmen konnte er um diese Uhrzeit tätigen. Auch sind natürlich die meisten Touristen noch in ihren Betten, somit hat man eine tolle Sicht auf die Wasserfälle.



Auch konnte am Seljalandsfoss noch einmal die Drohne in die Höhe steigen und dort wundervolle Aufnahmen aus der Vogelperspektive machen. 


Es ist schon interessant mit so einem Teil durch die Luft zu fliegen und uns hier unten mal ganz klein aussehen zu lassen. Natürlich bedarf es noch einiges an Übung, aber wir sind auf einem guten Weg.
Kurz nach seiner Ankunft im Hotel, ging es erst einmal zum gewohnten Frühstücksbuffet. Nachdem wir auch noch einige Male den Skogarfoss abgelichtet hatten,



ging es einige Meter weiter zum Kvernufoss. Dieser liegt einen kurzen Fußmarsch vom Skogar Museum entfernt und bietet auch nochmals eine tolle Kulisse. Auch hier konnte man die Drohne einige Meter fliegen lassen.





Wir folgten der Ringstraße bis nach Dyrholaey, wo wir ein wenig um den Leuchtturm wanderten. Leider ist dort oben das Fliegen von Drohnen untersagt. So blieb es bei einigen Bildern aus der Hand.




Da von dort aus der Weg nach Vik nicht mehr weit ist, fuhren wir kurzerhand dorthin um einen Nachmittagskaffee zu trinken. Anschließend konnten wir auch im Puffin Hotel einchecken. Schon im letzten Jahr waren wir dort untergebracht. Wir hätten gerne zwei Nächte dort verbracht, jedoch war zum Zeitpunkt unserer Buchung schon fast alles ausgebucht. So blieb es bei einer Nacht. 
Nach dem einchecken machten wir noch einen kurzen Abstecher am Uxarafoss der nur wenige Kilometer von Vik entfernt ist.




Wir machten uns nun wieder auf den Weg zurück nach Vik, denn wir hatten in einem alten Schulhaus welches umgebaut zu einem Restaurant wurde, einen Tisch reserviert. Dies kann ich auch jedem empfehlen.


Auch ein Besuch am Reynisfjara darf bei einem Aufenthalt in Vik nicht fehlen, doch je später es wurde um so rauer wurde auch das Wetter. Wind und Regen ließen uns kaum geradeaus laufen und auch die Wellen peitschten an diesem Strandabschnitt besonders hoch. Auch das ist wieder toll an zu sehen, wenn nur die Nässe von oben nicht wäre. 



Vom Sonnenschein am morgen und Mittag, hatte sich nun im laufe des Abends das Wetter in Regen und Wind verwandelt. Dass man da keine Lust mehr hat sich draußen aufzuhalten ist wohl verständlich. Island halt. Wir hoffen natürlich, dass der morgige Tag so wird wie heute, doch wer weiß das schon hier auf der Insel.

Es grüßt euch aus Vik i Myrdal

Daniela und Tobias

1 Kommentar:

  1. hallo hallo

    ich glaube ihr werdet trotz des schlechten wetters,doch noch von der schönen landschaft belohnt.

    das würde mir auch gefallen,das ist doch was schöneres als nur hochhäuser es grüßt euch opi

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