Sonntag, 29. Juli 2012

Von San Diego zum Joshua Tree NP


Halbzeit, zwei Wochen haben wir nun schon in den USA verbracht. Bis hier her haben wir schon einige Großstädte gesehen, wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften und schon ca. 2500km haben wir in den Asphalt gebrettert. Unsere Reise ist aber noch lange nicht zu Ende. Nun haben wir die ganzen Nationalparks vor uns. Begonnen wurde heute mit der Fahrt zum Joshua Tree NP. Dieser liegt ungefähr 230km nordöstlich von San Diego entfernt. Da wir aber sehr nah an der Mexikanischen Grenze waren, wollten wir natürlich auch an diese Grenze fahren um uns das mal anzuschauen. Vor Ort parkten wir an einem kleinen mexikanischen Supermarkt und liefen die letzten Meter zur Grenze. Dort führt einen Fußgängerbrücke über die Interstate und von dort oben, kann man auf die mexikanische Seite blicken.






Allerdings wollten wir nicht nach Mexiko einreisen, da gab es Autoschlangen soweit das Auge reicht. So kehrten wir wieder um und setzten unsere Fahrt fort.
Hier habe ich auch mal ein Bild für euch, mit was für einem Auto wir nun die restlichen Kilometer fahren werden.






Gegen Mittag erreichten wir Joshua Tree, die gleichnamige Stadt. Dort suchten wir uns als erstes wieder eine Bleibe für eine Nacht. Waren dann auch gleich am ersten Motel erfolgreich. Günstig und sauber, mehr benötigen wir nicht. Da die Temperatur kontinuierlich während der Fahrt gestiegen sind, 106 Fahrenheit, dies sind 42°C, warteten wir mit der Fahrt in den Nationalpark noch ein wenig.
Erst gegen Nachmittag fuhren wir dann in den Nationalpark ein.






Der Joshua Tree ist eine Wüstenlandschaft, die den Übergang der Mojave Wüste und der Colorado Wüste bildet. Der Park wurden nach den auffälligen Joshua Palmen so benannt, die man überall sehen kann und im kompletten Park verteilt ist. Über 700 verschiedene Pflanzenarten kann man dort vorfinden, auch verschiedene Tierarten sind hier beheimatet. 






Uns haben vor allem die verschiedenen Gesteinsformen überzeugt. Hier zum Beispiel der Skull Rock. Mit etwas Phantasie kann man einen Totenkopf erkennen. Schaut selbst.






Ein kleiner Felsen im Park…






Auch den Arches fanden wir. Schaut euch auch diesen an.





Anschließend fuhren wir noch zum Keys View. Dieser Punkt liegt 1600m über dem Meeresspiegel. Dort schauten wir uns noch den Sonnenuntergang an. Es sind wirklich schöne Farben die man dort erblicken kann.






Mit einem Essen bei einem Mexikaner ging dieser Tag für uns zu Ende. Morgen werden wir unsere Fahrt in Richtung Barstow fortsetzen. 


Bis dann und gute Nacht


Euer USA Reise- Team

3 Kommentare:

  1. ja das essen beim mexikaner darf nicht fehlen und schon wieder das essen frech grins
    lg mario

    AntwortenLöschen
  2. hey noch was ihr werdet kugel rund
    wenn ihr nur mit dem auto unterwegs seid und ans essen denkt
    lauft auch mal zur abwechslung
    lach grins

    AntwortenLöschen
  3. oh sorry auch das kommentar kam von mir
    lg mario

    AntwortenLöschen

Black Beach, Skogarfoss, Kvernufoss

In unserem Apartment haben wir dieses mal kein Frühstück mit dabei. Deswegen waren wir am Abend zuvor noch einkaufen. Es gab dann Rührei, B...