Samstag, 29. Dezember 2018

Fahrt nach Egilstadir

Ungefähr 220km trennten uns heute von unserem Tagesziel Egilstadir. Eine weiter Großstadt im Osten des Landes. Wir hatten nicht viel auf der Strecke geplant. Lediglich ein Canyon Stand auf unserer to do List. Man muss auch nicht immer so viel Programm an den Tagen haben.
Kurz vor Egilstadir kamen wir dann am Studlagil Canyon an. Ein kleiner Trail führt dort direkt an die Kante des Canyons. Auch hier sind, zurzeit wieder Spikes am Schuhwerk zu empfehlen. Kleine Schnee und Eisfelder sind echt mit Vorsicht zu genießen. Aber der Trail ist zusätzlich mit einer festeren Schnur gesichert an der man sich festhalten kann. Vor uns ergab sich ein toller Blick in den Canyon, die Basaltsäulen die sich hier in alle erdenklichen Richtungen schlängeln, sind echt was Tolles. Auch das strahlend blaue Wasser im Fluss erinnert ein wenig an den Bruarfoss.



Auch dort konnten wir wieder die Drohne wieder in die Lüfte steigen lassen und konnten so einen Blick aus der Vogelperspektive haben.






Kurz vor Egilstadir nahmen wir noch einen kostenlosen Autowaschplatz in Gebrauch. Da sich mittlerweile das Heck des KIA`s von weiß in ein eher dreckiges braun verwandelt hatte, nahmen wir dieses auch mit. Wir wollen ja mit einem schönen Auto durch die Gegend fahren.


Gegen 16 Uhr erreichten wir unser Hotel welches wir für einen Nacht gebucht hatten. Nachdem auch hier wieder alles im Zimmer verstaut war, machten wir uns Gedanken über das heutige Abendessen. Unsere Wahl fiel auf ein kleines Bistro. Wir ließen uns drei Burger schmecken und ich kann wirklich sagen, dass diese sehr lecker waren. Wer einmal in der Ecke ist, das Bistro heißt Salt. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Für uns endete dieser Tag, morgen geht es weiter nach Höfn. Dort werden wir zwei Nächte verbringen. Unser Weg führt uns entlang der Küste. Wir sind gespannt was uns auf der Fahrt alles erwartet.

Es grüßt euch

Daniela Tobias Christian

Traumtag

Nach einer erholsamen Nacht und einem wieder mal sehr guten Frühstück, machten wir uns Gedanken wohin wir heute fahren möchten. Da die Fahrt zum Aldeyjarfoss für uns kein Erfolg war, jedoch es noch eine andere Strecke gibt die dorthin führt, machten wir uns kurzerhand auf den Weg dorthin. Nach ungefähr einer Stunde kamen wir am Parkplatz an. Von dort aus führt noch eine Schotterpiste weiter. Natürlich probierten wir diese Piste ein wenig weiter zu fahren, was uns bis zu einem weiteren Wegweiser auch wirklich gelang. Von da an ging es nur noch zu Fuß weiter. Ein knapp 2 Kilometer langer Marsch lag nun vor uns. Am Ende angekommen erwartete uns der Aldyjarfoss in seiner vollen Pracht. Wie schon Wasserfälle zu vor, ergaben Schnee und Eis ein klasse Bild ab. Auch die Drohne kam zum Einsatz. Wenn es die Windverhältnisse zulassen, lassen wir sie so oft es geht steigen. Von oben gibt die Region wieder ein einmaliges Bild ab.



Auch Langzeitbelichtungen sind einfach was Wunderbares. Man kann sich hier einfach austoben und so viele tolle Momente festhalten.




Nach dieser tollen Wanderung über Schnee und Eis, machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. 



Da es bis zum Abendessen noch etwas Zeit war, konnten wir uns in aller Ruhe frisch machen und wieder einmal die Sauna benutzen. Gerade noch rechtzeitig kamen wir aus der Sauna, waren auf dem Zimmer, als plötzlich alles dunkel wurde. Stromausfall. Alles klar, dachten wir, das Licht wird wohl bald wieder angehen. Da wir stets vorbereitet sind, hatten wir auch Stirnlampen dabei. Da die Nacht ja hier ziemlich schnell einbricht, muss man bei Wanderungen immer eine Lichtquelle dabei haben.
Da nach ca. einer Stunde der Strom immer noch nicht ging, machten wir uns auf den Weg zur Lobby. Dort erklärte man uns, dass es einen technischen Defekt gäbe. Das Hotel und auch das angrenzende Dorf wären ohne Strom. Allerdings hätten sie Bier und Softdrinks. Wir nahmen dann an der Hotelbar Platz und tranken ein Bierchen. Wir können Boli empfehlen. Ein sehr leckeres Bier. Aber auch das Weihnachtsbier kann man sehr gut trinken. Irgendwann nach sicherlich einer weiteren Stunde, kam dann auch die Hotelmanagerin und entschuldigte sich für den Stromausfall. Damit wir nicht durstig wurden gab es von ihr Wein aufs Haus. Auch dieser schmeckte vorzüglich. Ich schätze mal alle Hotelgäste hielten sich zu dieser Zeit in der Lobby, der Bar oder im Restaurant auf, als irgendwann jemand verlauten ließ; Northern Lights, Northern Lights… auf einmal stürmte alles nach draußen, die Lobby war leer, ich war gerade am Blog schreiben also benötigte ich etwas länger. Doch draußen angekommen sah alles irgendwie wie immer aus, dunkel und Sterne. Wir gingen dann erst wieder hoch aufs Zimmer um uns etwas einzupacken. Ok, nur Tobias ging noch einmal nach draußen, Christian und ich blieben auf dem Balkon, nahmen das Stativ in Stellung und dann waren sie da. Nordlichter…


Wow, einfach nur wow und unbeschreiblich. Auch wenn man sie nur mit der Kamera richtig einfangen konnte, ein echt genialer Anblick.


Da dieses Spektakel nicht allzu lange dauerte und wir mittlerweile immer noch sehr Hungrig waren, ging es doch wieder an die Hotelbar. Im Übrigen gab es immer noch keinen Strom. Mit einem weiteren Bier und etwas Brot verbrachten wir noch eine weitere halbe Stunde dort unten, ehe es auf einmal wieder hell erleuchtet war. Wir hatten wieder Strom. Nein, es war nicht Christian der dafür sorgte, es war das örtliche Unternehme das fieberhaft nach dem Fehler suchte.
Natürlich war nun im Restaurant die Hölle los. Es gab ja nichts zu essen die ganze Zeit. Auch wir waren sehr hungrig. Doch wir hatten Glück. Jeden Abend waren wir bei der gleichen Kellnerin essen und sie sorgte dafür, dass wir um halb zwölf Abends, noch einen Tisch bekamen. Tobias und Christian bestellten Pork Tenderloin und ich nahm Gnocchi mit Gemüse. Ein wirklich einmaliger Abend ging so für uns zu Ende.

Es grüßt euch müde aber nicht mehr hungrig und mit Strom

Daniela Tobias Christian

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Überall Eis

Unseren zweiten Tag am Myvatn See, begannen wir auch wieder mit einem reichhaltigen Frühstück. Nachdem wir uns warm eingepackt hatten, führte uns unser Weg zum Detifoss. Dieser Wasserfall ist laut Internet der dritte in der Reihe welcher das meiste Wasser führt. Da es hier oben doch um die Minusgrade hat, war der Weg dorthin sehr eisig. Ohne Spikes wäre es wirklich sehr gefährlich dort zu wandern. Da wir aber ausgerüstet sind, ist es für uns kein großes Problem.


Nach knapp einem Kilometer eröffnete sich dann vor uns der Blick auf den Dettifoss. Gerade mit Eis und Schnee, ist dieser Anblick wirklich traumhaft. 




Etwas weiter Flussaufwärts kann man noch zum Selfoss wandern. Diesen besuchten wir im letzten Jahr schon einmal, jedoch von der anderen Seite. Da ist aber zur Zeit die Straße gesperrt und nicht passierbar. 


Nach dieser Wanderung ging es mit dem Auto in Richtung Krafla. Vorher aber ließ uns die Straße noch einen sehr tollen Moment einfangen. Vereiste Straßen können schon was schönes haben. 


Am Geothermalgebiet Krafla angekommen, fuhren wir als erstes hoch zum zum Krater. Wie schon die letzten Tage, spielte auch der Himmel und die Sonne mit und bescherten uns ein wundervolles Panorama. Lediglich der Wind war sehr kräftig. 



Auch hielten wir kurz an der Dusche die an der Straße von jemandem aufgebaut wurde. Wie auch im letzten Jahr kommt hier immer noch warmes Wasser raus. Ein wirklich lustiger Ort. 
Am Geothermalgebiet Hverir legten wir auch einen kurzen Stopp ein. Der Geruch hier ist wirklich sehr angenehm. :) Überall dampft und blubbert es hier aus der Erde.


Im Anschluss ging es wieder zurück zum Hotel, da langsam die Nacht einbrach. Da auch eine Sauna zum Hotel gehört, gingen wir dort auch für ein paar Minuten hinein. Ein leckeres Abendessen im Hotel Restaurant rundete den Abend ab. Morgen werden wir die Gegend um den See Myvatn erkunden. Wir sind gespannt was uns erwartet.

Es grüßt euch

Daniela Tobias Christian

Mittwoch, 26. Dezember 2018

Godafoss und eisige Straßen

Godafoss, Wasserfall der Götter. Schon im letzten Jahr hab ich darüber berichtet. Bei Eis und Schnee hatten wir leider noch nicht das Vergnügen. Dies änderte sich aber heute. Auch im Hotel Nordurland hatten wir ein leckeres Frühstück dabei. Es ist immer wieder toll gestärkt in den Tag zu starten. Nachdem wir unsere Koffer und den ganzen Kleinkrempel im Auto verstaut hatten, konnte die Fahrt beginnen. Kurz nach Akureyri wurde erst vor kurzem ein Tunnel eröffnet. Durch diesen spart man sich sicherlich eine halbe Stunde Autofahrt. So konnten auch wir dort fahren und eine Abkürzung nehmen.
Wir erreichten im Anschluss den Godafoss. Ein Wasserfall der direkt an der Ringstraße liegt. Auch hier rauschen einige Liter Wasser eine Klippe hinunter. Und da auch dieser zum Teil wieder gefroren war, ergaben sich auch hier wieder tolle Aufnahmen.



Das Spiel zwischen Sonne, Wolken und Schatten ist einfach atemberaubend. Vom Godafoss führt noch eine weitere Straße zum Aldeyjarfoss. Sie beginnt mit einem normalen Schotterweg und wird dann irgendwann eine F Straße. Das heißt 4x4 zwingend erforderlich. Für unser Auto eigentlich kein Problem, doch irgendwann kamen wir an eine Stelle, wo es durch das ganze gefrorene Eis doch zu gefährlich wurde. Also drehten wir sicherheitshalber um und machten uns auf den Weg wieder zurück. Manchmal muss man auch Niederlagen einstecken. 

Aber auf dem Weg kamen wir noch an einigen Islandponys vorbei. Auch die geben immer wieder ein tolles Motiv ab. Außerdem sind diese echt flauschig und trotzen Wind und Wetter.




Nach diesem Erlebnis fuhren wir weiter mit Ziel Myvatn. Dort werden wir drei Nächte im Fosshotel Myvatn verbringen. Auch an diesem Hotel kamen wir bei Dunkelheit an. Naja dunkel wird es bei uns schon gegen 17 Uhr. Im Hotel eigenen Restaurant konnten wir am Abend noch lecker speisen.
Für morgen werden wir die Gegend um Myvatn erkunden und im Restaurant Weihnachten und Geburtstag feiern.

Es grüßt euch aus dem hohen Norden

Daniela Tobias Christian

Fahrt nach Akureyri

Am heutigen Tage hatten wir nun unsere längste Strecke vor uns. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, konnten wir gestärkt die Fahrt die beginnen. Auch das Wetter zeigte sich wieder von seiner guten Seite. Kein Regen, kein Schnee, ein paar Wolken am Himmel. Doch auch diese können uns nichts anhaben. Außerdem wirken diese auf den Bilder wirklich toll.
Den ersten Scenic Point erreichten wir nach ca. 2h. Eine kleine Straße führte uns zum Kolugjufur Wasserfall. Nach einer kleinen Brücke erblickt man sogleich den Wasserfall der sich in einem Canyon befindet. Durch die tiefen Temperaturen hat sich auch an diesem Wasserfall eine beträchtliche Menge Eis gebildet. Als Fotomotiv sieht das natürlich wirklich klasse aus.



Auch während der Fahrt hatten wir wieder einige Momente die wir auf Bild festgehalten haben. So auch unser Auto bei richtig tollen Farben auf der Straße.


Weiter führte uns unser Weg zum Hvitserkur. Eine Steinformation die im Meer steht aber bei Ebbe gut zu Fuß zu erreichen ist. Von oben konnte man dort sehr tolle Aufnahmen machen. Die Jungs machten sich im Anschluss noch auf den Weg nach unten. Am Horizont konnte man auch langsam den Mond aufgehen sehen. Da gerade jetzt Vollmond war, war das natürlich auch wieder ein sehr tolles Motiv.






Natürlich sind die Tage hier sehr kurz, aber die vielen Farben die uns im Laufe des Tages begegnen sind Entschädigung für alles.


Am späten Abend kamen wir in Akureyri an. Dort werden wir eine Nacht im Hotel Nordurland verbringen. Nach dem einchecken gingen wir noch in ein kleines Restaurant welches Pizza anbot. Dort stärkten wir uns mit leckerer Pizza. Im Anschluss besuchten wir noch eine kleine Kneipe in der Einstok Bier gebraut wird. Ein lokales Bier aus Island. Schließlich muss man alles Mal probiert haben. Und ich kann sagen, es schmeckt. Also wer auch in dieser Ecke mal unterwegs ist, sollte in dieser Kneipe mal vorbeischaun. Für uns endete somit der lange Tag mit einer langen Fahrt. Morgen werden wir schon wieder weiterfahren in Richtung Myvatn. Solange das Wetter so bleibt und alles so läuft wie wir uns das vorstellen, sind wir sehr zufrieden.

Es grüßt euch aus der Hauptstadt im Norden

Daniela Tobias Christian

Sonntag, 23. Dezember 2018

Wasser und Berge

Mit einem hervorragenden Frühstücken konnten wir heute in den Tag starten. Es fehlte an nichts. Frisches Brot, Käsebrötchen, Wurst, Käse, Joghurt. Mehr benötigt es nicht um für den Tag gewappnet zu sein.
Als erstes führte uns anschließend der Weg zum Kirkjufell. Leider gab es keine weiße Spitze da sich der Schnee schon wieder verkrümelt hat. Doch am Wasserfall zeichneten sich schon Eiszapfen ab. Man sieht also, die Temperaturen sind um den Gefrierpunkt. Aber gut eingepackt hat man damit keine Probleme.





Die üblichen Tourismusstöme treffen sich an diesem kleinen Parkplatz. Trotzdem findet man immer noch ein Plätzchen zum fotografieren. Da sich das Wetter auch heute von seiner besten Seite zeigte, konnten wir wieder einmal tolle Aufnahmen machen. 





Vom Kirkjufell ging es weiter zum Sheep Waterfall. Ein kleiner versteckter Wasserfall an welchem sich im Sommer immer wieder Schafe tummeln. Vom Parkplatz führt ein kleiner Weg hinab. Man muss schon ein paar Schritte laufen. Vielleicht auch ein Grund warum wir komplett alleine waren. Natürlich waren zur jetzigen Zeit keine Schafe unterwegs. Doch auch ohne Tiere ist dieser Wasserfall wunderschön.






Da sich langsam die Nacht wieder bemerkbar machte, fuhren wir noch zum Sneafellsnes Nationalpark um einen kurzen Halt am Djúpalónssandur Strand einzulegen. Bei starkem Wind und rauher See kann man hier immer wieder sehr hohe Wellen entdecken die am Strand brechen. Leider war zur heutigen Zeit eher ruhige See angesagt. Somit kamen wir leider nicht in den Genuss dieser Wellen. Vielleicht haben wir in Vik etwas mehr Glück.





Anschließend fuhren wir wieder zurück zum Guesthouse. Dort nahmen wir unser Abendessen zu uns. Es gab Lammkeule mit Risotto und Gemüse. Auch an dieser Stelle kann ich nur sagen, wer in der Ecke unterwegs ist sollte dort zu Abend essen.


Morgen haben wir eine unserer längsten Fahrten vor uns. Ungefähr 480km trennen uns von Akureyri. Einige Stopps werden wir auf der Strecke haben, dazu aber morgen mehr.

Es grüßt euch 

Daniela Tobias Christian

Freitag, 21. Dezember 2018

Halbinsel Snaefellsnes

Nachdem uns der Wecker am Morgen aus den Federn geworfen hat, machten wir uns auf zum Frühstück. Ich sag es mal so, es gibt bessere Arten zu frühstücken. Die Auswahl war relativ klein, doch es reichte um für den Tag gerüstet zu sein. 
Unseren ersten Stopp nach Reykjavik legten wir in der nähe von Borganes ein. Ein kleiner See mit vielen Eisschollen lief uns dort vor die Linse. 


Weiter ging die Fahrt entlang der Straße 54 bis zu unserem neuen Übernachtungsziel Kast Guesthouse. Im letzten Jahr waren wir dort und haben ein super leckeres Lamm gegessen. Dieses mal werden wir dort zwei Nächte verbringen um von dort aus die Halbinsel Sneafellnes zu erkunden. Nach dem Check In, ging es für uns als erstes zur Budir Kirkja, eine Kirche die wir jetzt schon das dritte mal besuchen. Und immer wieder aufs neue sind wir fasziniert. Da die Tage hier recht kurz sind, haben wir für unsere Bilder immer ein tolles Licht. 


Auch das Wetter spielt hier gerade mit. Strahlend blauer Himmel, kein Regen und die Berge sind mit Schnee bedeckt. 
Von Budir aus fuhren wir nach Arnarstapi. Dort gibt es den Gatklettur zu bewundern, ein Arch im Wasser. Auch hier spielte die blaue Stunde eine große Rolle. So konnten wir auch hier tolle Aufnahmen machen. 
















Unsere Fahrt führte an der Küste entlang zum Londrangar. Hier ragen zwei Felstürme aus Lavagestein aus dem Meer. 


Da sich die Nacht langsam ausbreitete, ging es für uns wieder Richtung Guesthouse. Am Horizont konnten wir den Mond aufgehen sehen und so legten wir nochmals einen Stopp in Budir ein. Die Kirche mit nächtlichem Mondschein gibt auch ein tolles Bild her. 


In Kast angekommen machten wir uns für unser Abendessen fertig. Da dieses Guesthouse auch über eine Küche verfügt konnten wir an diesem Abend ein Smoked Lamb mit Risotto zu uns nehmen. Wer hier in der Ecke einmal unterwegs ist, sollte hier auf alle Fälle zu Abend essen. Wir können es zu 100% weiterempfehlen.
Müde und satt fielen wir anschließend in unser Bett. Morgen werden wir die Halbinsel weiter erkunden und wieder so manche Bilder machen. 

Es grüßt euch aus Island

Daniela Tobias Christian

Black Beach, Skogarfoss, Kvernufoss

In unserem Apartment haben wir dieses mal kein Frühstück mit dabei. Deswegen waren wir am Abend zuvor noch einkaufen. Es gab dann Rührei, B...