Dienstag, 15. November 2016

Heimflug und Fazit

Pünktlich um 4.30 Uhr morgens klingelte der Wecker. Unsere Abreise aus Island stand bevor. Auch in unserem letzten Hotel, konnten wir ein leckeres Frühstück zu uns nehmen. So ging es gestärkt an die letzten Utensilien die in den Koffer gesteckt werden musste und wir konnten die Fahrt zur Mietstation angehen. Auch dort lief alles problemlos ab, ein Shuttle brachte uns zum Terminal und von dort aus lief auch der Rest ohne Schwierigkeiten in gewohnter weise. 
Um kurz nach sieben Uhr saßen wir im Flieger mit dem Ziel München. Ich glaube wir kamen sogar fast pünktlich vom Flughafen weg. 
Da der Flug wirklich sehr ruhig war, konnte ich auch ein wenig die Äuglein schließen, oder mich am reichhaltigen TV Programm durchzappen. 
Gegen 12 Uhr Mittag erreichten wir den Flughafen München und setzten unsere Fahrt in die Heimat fort. Ein wirklich gelungener Urlaub geht somit zu Ende.

Mein Fazit:

Puh, wo fang ich an. Viel wusste ich nicht. Klar, las man etliche andere Reiseberichte, für die ich doch auch sehr dankbar war. 
Es war ein interessanter Urlaub. Mit gutem und schlechtem Wetter, was aber bei Island normal ist. An das musste man sich einfach gewöhnen. Die Landschaft ist wirklich genial. Man hat hier von heißen Quellen, über zig Wasserfälle, endlosen Sandstränden, tolle Berge mit Schnee, einfach alles was man gerne fotografieren möchte. Das Essen auf Island ist wirklich hervorragend. Fisch und Lamm sollte man auf alle Fälle probieren. Ich habe es nicht bereut. Auch alle Hotels die wir vorab gebucht hatten, waren Top. Dies würde ich persönlich auch vorschlagen. Die Gefahr vor Ort zu sein und kein freies Zimmer zu bekommen, erscheint mir im Moment sehr groß, da der Hype um Island sicherlich noch etwas anhält. 
Doch genau dieser Hype kann an gewissen Orten auch dazu führen, manche Orte mit zu vielen Touristen kennen zu lernen. Da will man dann einfach nur noch weiterfahren. Vielleicht nimmt das alles wieder etwas ab und auch auf der Insel wird es etwas ruhiger. 
Mein Highlight war auf alle Fälle der Diamond Beach. Mich haben diese ganzen Eisberge fasziniert und dort hätte ich sicherlich noch einige Tage mehr verbringen können. 
Um natürlich alles zu sehn, reichen elf Tage nicht aus. Island wird sicherlich noch einmal bei uns auf der To Do Liste stehn. Dann wahrscheinlich mit dem nördlichen Teil und der Hoffnung auf Nordlichter. Diese waren irgendwie nie da wo wir gerade waren. Aber schließlich muss ja auch nicht alles so klappen wie man sich das gewünscht hatte. 
Ich kann Island auf alle Fälle weiterempfehlen, mir hat es dort gefallen. 
Wer weiß, vielleicht steckt die nächste Rundreise schon in den Kinderschuhen...

Ich hoffe es hat euch wieder Spaß gemacht meinen Berichten zu folgen. Ich danke euch fürs lesen, in diesem Sinne, Sjàumst aftur und bis zum nächsten Urlaub



Es grüßt euch Daniela & Tobias

Von Geysir nach Keflavik

Unseren letzten Tag auf Island verbrachten wir nochmals mit einigen tollen Momenten. Aber der Reihe nach. 
Wie immer am Morgen konnten wir ein reichhaltiges Frühstück zu uns nehmen. Man muss hier auch mal erwähnen, dass es kein Hotel gab an dem das Frühstück mangelhaft war. Jeden Tag gab es immer und überall ein wirklich tolles Buffet. Alles was man eben braucht um gut in den Tag zu starten. 
Da es an diesem Morgen in Geysir fast nicht regnete, nahmen wir uns nochmals den Strokkur vor. Vielleicht gibt es doch nochmal ein besseres Bild als am Tage zuvor. 







Immerhin zeigte sich für einen kurzen Moment die Sonnen am Horizont und tauchte die Landschaft in einen zarten Goldton. 
Für uns ging die Fahrt dann in Richtung Keflavik los. Den zweiten Stopp legten wir bei der Strandarkirkja ein. Eine weitere Kirche aus dem Jahre 1888. Auch die einzige Kirche die wir während unseres Aufenthaltes von innen besichtigen konnten. 



Von dort aus führte uns der Weg weiter nach Seltun. Einer weiteren Geothermalen Region. Auch dort konnten wir wieder dampfende nach Schwefel riechende Hot Pots entdecken. Es ist wirklich faszinierend was in Island so alles unter der Erde los ist. 



Da es nun nicht mehr weit nach Keflavik war, und wir auch schon Nachmittag hatten, führte uns unsere weitere Fahrt zum Bed & Breakfast Keflavik Airport. Ein Hotel welches unweit des Flughafens steht, damit wir es am folgenden Tage nicht zu weit haben. 
Nach dem einchecken, welches auch in diesem Hotel ohne weitere Problem funktionierte, machten wir uns auf den Weg zur Hvalsneskirkja. Diese kleine Kirche liegt direkt unter der Einflugschneiße des Flughafens. Leider konnte ich kein Fliegerlein entdecken. 


Doch dafür konnte ich das letzte mal ein paar Islandponys fotografieren und streicheln. Hätte es zeitlich gepasst wäre ein Ausritt sicherlich drin gewesen. Vielleicht das nächste Mal.



Da es nun auch langsam wieder dunkler wurde, machten wir uns auf den Weg zur nächsten Tankstelle um das Auto noch einmal voll zu tanken und dann weiter zum Hotel. Die Koffer packen sich leider nicht alleine.
Mit leckerer Dosenwurst beendeten wir diesen Tag und auch diesen Urlaub. Eine kurze Nacht steht uns bevor. 

Wir sagen gute Nacht und hören uns mit dem Fazit wieder in meinem letzten Bericht.

Es grüßt euch aus Island 

Daniela & Tobias

Dienstag, 8. November 2016

Geysir und Umgebung

Man musste den Vorhang nicht mal aufziehen am morgen, um zu wissen was für ein Wetter draußen ist. Wind und Regen prasselten gerade zu an unsere Fenster. 
Doch bevor wir uns nach draußen begaben konnten wir erst einmal ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zu uns nehmen und den weiteren Tag planen. 
Wir hatten uns eigentlich schon so manche Sachen notiert, aber bei so miesem Wetter ist man da echt am grübeln. So blieb uns nach dem Frühstück nichts anderes übrig als uns doch die Wetterfeste Kleidung über zu werfen und den Schritt nach draußen zu wagen. Bei schönem Wetter kann ja eh jeder wandern.
Unseren ersten Stopp legten wir am Gullfoss ein. Dieser ist gerade mal 10km von uns entfernt. Der Wasserfall besteht aus zwei Stufen. Die erste besitzt 11m und die zweite 21m Höhe. Von der zweiten Stufe stürzt der Wasserfall in eine Schlucht.




Der Regen machte es nicht gerade einfach zu fotografieren, da man nach kurzer Zeit das Objektiv säubern musste um ein angemessenes Bild im Kasten zu haben. 
Vom Gullfoss aus führte uns unser Weg nach Fludir. Dort befindet sich die Secret Lagoon. Ein Schwimmbad welches mit heißem Wasser aus der Erde gefüllt ist. In diesem Schwimmbad haben die isländischen Kinder schwimmen gelernt. Heutzutage besitzt fast jeder einen eigenen Hot Pot und so steht es der Öffentlichkeit offen. Um diese Gegend gibt es auch sehr viele Gewächshäuser. Die Isländer bauen da drin ihr eigenes Gemüse wie Tomaten, Gurken oder auch Pilze an. Der Dampf der heißen Quellen, lässt die Temperaturen dort drin konstant halten.


Einen weiteren Stopp legten wir im Pingvellir Nationalpark ein. Dort driften die eurasische und die amerikanische Platte auseinander. Man kann dies deutlich an den Felsspalten und Rissen erkennen. 



Auch fließt dort der Öxara, welcher den Öxararfoss formt. Ein toller Wasserfall wenn die Gischt nicht so stark wäre. Deswegen bleibt die Kamera etwas versteckt unter der Jacke. Erst als es wieder etwas besser wird, können wir auch von dieser Gegend einige tolle Aufnahmen knipsen. 








Mit einigen Aufnahmen im Gepäck, machen wir uns nun also auf den Weg nach Geysir zurück, da wir vor der Dunkelheit noch einige Fotos der heißen Quellen und Geysiren machen wollen.
Dort angekommen war das Wetter nicht wirklich gnädig mit uns. Es regnete weiterhin. Doch trotz allem machten wir uns auf den kleinen Rundkurs, vorbei an nach lecker Schwefel riechenden Dampfsäulen, bis zum Strokkur. Der aktivste Geysir in Island spuckt alle 10 bis 15 Minuten eine ca. 25- 35 Meter hohe kochende Wassersäule aus der Erde. 





Er ist ein kleiner Vertreter von den Geysiren. Klar gibt es im Yellowstone National Park auch viele, allerdings kommt man da nicht ganz so schnell hin. :)

Da uns dann doch kalt wurde, führte uns unser Weg direkt ins Hotel gegenüber. Wenn man vorab bucht, kann man sich so etwas auch mal gönnen. 
Nach einer warmen dusche, machten wir uns auf den Weg in eine kleine Kneipe und gönnten uns dort eine Pizza und ein kleines Bierchen. :)

Ein zwar regnerischer doch abwechslungsreicher Tag endete so für uns.
Morgen werden wir Geysir verlassen und den Weg wieder Richtung Keflavik einschlagen. Dort haben wir noch eine Nacht in der Nähe des Flughafens gebucht. 

Es grüßt euch von den heißen Quellen

Daniela & Tobias

Montag, 7. November 2016

Es wird heißer...

Nach einem reichhaltigen Frühstück setzten wir unsere Reise fort. Die Tage auf Island neigen sich langsam dem Ende zu. Doch wollen wir die verbleibenden noch richtig nutzen. Unsere Fahrt führte uns wieder über die Ringstraße von Vik zum Seljalandsfoss. Doch vor unserer Ankunft begrüßte uns die Sonne mit einem traumhaften Sonnenaufgang am Dyrholaey. Da mussten wir einfach kurzer Hand auf der Straßen anhalten um diesen Moment zu genießen.


Da wir vom Seljalandsfoss noch so wenige Bilder haben, nahmen wir den nochmal mit und knipsten auch da noch eine Runde. :)



Gleich nebenan befindet sich allerdings ein weiteres Highlight, was man bei einem Besuch hier nicht verpassen sollte. Und zwar der Gljufrabui. Dies ist ein versteckter Wasserfall. Um an ihn zu gelangen, sollte man Wasserfeste Kleidung und etwas höhere Schuhe tragen. Sonst wird man nass und das nicht zu wenig. Wenn man das alles auf sich nimmt erwartet euch der Wasserfall hinter einigen Steinen. Dieser stürzt etwa 40m senkrecht herab und es macht richtig Spaß dort drin umher zu laufen. Die Kameras sollte man im Auto lassen. Lediglich mit dem Handy und der Actioncam konnten wir einige Aufnahmen machen. 



Nach diesem nassen Erlebnis, hielten wir als nächstes am Faxifoss. Ein weiterer Wasserfall der sehr fotogen ist. Man könnte echt einen Bildband mit allen Wasserfällen machen. Einer schöner als der andere.


Auch hier macht die Spielerei mit dem neuen Filter wieder sehr viel Spaß. Ich denke doch einige tolle Bilder sind dabei. 
Nachdem wir gegen 14 Uhr das Hotel Litle Geysir erreicht hatten, wir bleiben dort für zwei Nächte, wollten wir unbedingt zum Bruarofoss. Ein Wasserfall der bekannt ist für sein tiefblaues Wasser. 
Wie ihr wahrscheinlich auf den Bilder schon erkennen könnt, kam das Wasser nicht nur von den Fällen, sondern auch von oben. Aber wir ließen uns durch das nicht abhalten und machten uns auf den matschigen, von kleinen Bächlein gesäumten Weg. Am Ziel entschädigte natürlich alles für diesen Fußmarsch. Leider kommt auf den Bildern die Farbe nicht ganz so raus wie wir es hier gesehen haben. Wer den Wasserfall mal bei Sonnenlicht sehen möchte, kann es gerne mit google probieren. :)



Etwas durchnässt, aber mit einigen tollen Eindrücken, ging es für uns wieder zurück zum Auto und von dort aus ins Hotel. 
Warum nun aber meine Überschrift "Es wird heißer"? Ganz einfach, wir befinden uns in Geysir, dem Heißquellen Gebiet in Island. Überall dampft und brodelt es hier. Ein bisschen wie im Yellowstone National Park. Nur kleiner. 
Da wir morgen den ganzen Tag Zeit haben, werden wir uns die Gegend hier etwas genauer anschauen. Ich hoffe allerdings auf besseres Wetter, zumindest sollte es von oben trocken bleiben.

Es grüßt euch nun aus Geysir

Daniela & Tobias

Sonntag, 6. November 2016

Vik und Umgebung

Mit einem reichhaltigen Frühstück starteten wir gestern in den Tag. Ja ich hänge ein Tag hinterher, da das WiFi im letzten Hotel nicht ganz so toll war. Es hat zumindest nicht gereicht um Bilder hochzuladen. 
Vom Hali Country Hotel, was wir wirklich nur weiterempfehlen können, führte uns unser Weg nochmals am Jökurlarson vorbei. Dort konnten wir nochmals die Eisberge fotografieren die uns wirklich fasziniert haben.


Einen weiteren Stopp legten wir noch an einem Brücken Denkmal ein und an Moosfeldern. Zum Glück einige Minuten früher als ein weiterer Reisebus aus dem wieder sehr viele Leute raus strömten.



Nun setzten wir unsere Fahrt mit dem heutigen Ziel Vik fort. Ein kleines Dörfchen mit einer tollen Kirche die am Fuße des Katlas liegt. Die Kirche gilt beim Ausbruch dieses Vulkans, als sicherster Punkt. 


Hier in Vik befindet sich auch noch der Black Beach. Ein Traumstrand komplett in schwarz. Dieser wurde auch einmal als schönster Strand bewertet.


Durch die Gesteinsformationen hier um Vik, hat man natürlich wieder sehr viele Fotomotive. Eins schöner als das andere. Und da auch das Wetter wieder an diesem Tage mitmachte, wir hatten strahlenden Sonnenschein, fiel es schwer mit dem fotografieren aufzuhören.







Mit einem Sonnenuntergang verabschiedeten wir uns vom Strand und kehrten in Vik noch in ein kleines Restaurant ein, welches in einem alten Schulhaus untergebracht ist.


Morgen werden wir unsere Fahrt auch schon wieder fortsetzen. Es geht zum Golden Circle...

Es grüßt euch

Daniela & Tobias

Freitag, 4. November 2016

Überall Diamanten

Schon um sieben Uhr klingelte unser Wecker. Wir wollten nämlich zum Sonnenaufgang am Diamond Beach sein. Doch zuvor konnten wir uns am Frühstücksbuffet des Hotels für den heutigen Tag stärken. Das Hali Country Hotel kann man ohne Probleme weiterempfehlen. Die Zimmer sind echt Top und auch das Essen schmeckt hervorragend.
Kurze Zeit später, starteten wir zum Jökulsarlon Gletscher. Dies ist der meistbesuchte Gletscher. Warum das so ist, könnt ihr auf nachfolgenden Bildern sehen. Aber bevor es soweit ist, hier noch etwas Wiki wissen.
Mit 248 Metern ist er der tiefste See Islands. Seine Fläche beträgt 18km². Bekannt wurde er durch seine treibenden Eisberge die sich vom Gletscher lösen. Sie können bis zu 15m hoch sein. Diese treibt es dann Flussabwärts zum Strand, wo sich die Eisblöcke in unterschiedlichsten Formationen auflösen. Ein Paradies zum fotografieren. Hier eine eine kleine Auswahl.






Man hätte hier sicherlich den kompletten Tag verbringen können. Denn die Wellen, die Formationen, der Sonnenaufgang, all das trägt dazu bei, immer wieder den Auslöser zu drücken.
Da wir aber noch einige Sachen auf unserer Liste hatten, fuhren wir nach einigen Stunden wieder weiter.



Unseren nächsten Stopp legten wir in Hof ein. Dort steht die letzte Torfkirche die nach alter Baukunst im Jahre 1884 gebaut wurde mitsamt dem Friedhof. Diese wird heute sogar noch als Pfarrkirche genutzt.



Von dort aus fuhren wir dann nochmals um die 50km zum Vatnajökull. Dort befindet sich der Svartifoss. Vom Visitorcenter bekamen wir die Information, dass zu Zeit der Haupt Trail wegen Bauarbeiten geschlossen ist. Somit blieb uns nichts anderes übrig als der "Umleitung" zu folgen. Diese war natürlich etwas anspruchsvoller, allerdings wurden wir mit einem Traumhaften Panorama belohnt.



Nach einer guten Stunde kamen wir am Svartifoss an. Doch wie an jedem Scenic Point hier auf Island, wimmelte es nur so von Leuten. (asiatischer Herkunft) 

Diese müssen echt über jede Absperrung um das optimalste und beste Bild zu knipsen. Manchmal kann man einfach nur mit dem Kopf schütteln. 
Nachdem dieser eine Asiate endlich das Weite gesucht hatte, konnten auch wir endlich ein Bild dieses Wasserfalles machen. Dieser stürzt über eine Felskante aus Basaltsteinen die wie Orgelpfeifen aussehen. Mit dem richtigen Licht im Hintergrund und etwas Gischt, wird sogar ein Regenbogen sichtbar. 



Nach guten halben Stunde, machen wir uns wieder auf den Rückweg, da wir den Sonnenuntergang nochmals am Diamond Beach erleben möchten.
Die Fahrt dorthin verlief ohne Probleme und wir kamen rechtzeitig an. Man muss bedenken, die Sonne geht hier schon um halb fünf unter. Da bleibt vom Tage nicht viel übrig.
Mit einigen tollen Bildern und einem genialen Sonnenuntergang endete der Tag für uns.





Morgen werden wir unsere Fahrt fortsetzen und nach Vik fahren.



Es grüßt euch

Daniela & Tobias

Black Beach, Skogarfoss, Kvernufoss

In unserem Apartment haben wir dieses mal kein Frühstück mit dabei. Deswegen waren wir am Abend zuvor noch einkaufen. Es gab dann Rührei, B...